
Der Werbeprospekt „Denkzettel“ von Vobis entführte einst in eine faszinierende Welt der Technologie. In einer Zeit, in der Computer zunehmend das Interesse der Menschen weckten, setzte Vobis als einer der größten Computerhändler Deutschlands mit seinem Prospekt echte Maßstäbe.
Der „Denkzettel“ war mehr als Werbung – er war eine visionäre Reise in die Zukunft. Mit eindrucksvollen Bildern, innovativen Produktbeschreibungen und einem Gespür für Trends begeisterte er Technikfans und machte neugierig auf das, was möglich sein könnte. Kreativität und Marketing verschmolzen zu einem Erlebnis, das Staunen und Träume weckte.

Auch die Gestaltung überzeugte: auffällige Farben, ein markantes Layout und ein hoher Wiedererkennungswert machten den „Denkzettel“ zu einem echten Hingucker – fast schon ein Kunstwerk für Technikliebhaber. Er war nicht nur eine Produktübersicht, sondern Inspiration. Er motivierte dazu, sich mit der Technik auseinanderzusetzen und eigene Zukunftsvisionen zu entwickeln.
Heute ist der „Denkzettel“ ein Relikt aus der Frühzeit der Computerbranche – und doch ein Symbol für Pioniergeist und technologische Aufbruchsstimmung. Er zeigte damals eine Zukunft, die wir heute erleben.

Tauche ein in die faszinierende Welt der Vobis Denkzettel!
War meine Begeisterung berechtigt – oder vielleicht ein wenig übertrieben? Finde es selbst heraus: Auf dieser Seite findest du Originale der Prospekte. Entdecke, ob sie wirklich ein Stück Technikgeschichte geschrieben haben.
Viel Spaß beim Stöbern in der Vergangenheit!
Solltest du Vobis Denkzettel besitzen, die auf dieser Seite noch fehlen, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren. Ich strebe danach, so viele Denkzettel wie möglich für die Nachwelt auf der Seite bereitzustellen. Meine Mail-Adresse findest du im Impressum.
Ich möchte mich aufrichtig und herzlich bei der Vobis GmbH bedanken, die mir die Erlaubnis erteilt hat, die Vobis Denkzettel auf dieser Seite zum Anschauen und Herunterladen für alle Interessierten bereitzustellen.

Vobis Denkzettel 1986
Im Vobis Denkzettel aus Dezember 1986 wurden verschiedene Highlights präsentiert. Eine besondere Betonung erhielt die Werbung für den Kauf auf Raten (CK-Kauf). Des Weiteren wurden herausragende Produkte vorgestellt, darunter der Taschencomputer Casio PB1000. Zusätzlich wurden Computermodelle von Sinclair, Commodore, Triumph-Adler und Zenith hervorgehoben, die den Fokus der Angebote im Dezember bildeten.



Vobis Denkzettel 1987
Die Vobis Denkzettel von 1987 präsentierten eine Vielzahl von technologischen Highlights und elektronischen Geräten. Unter den angebotenen Produkten stach der Sharp PC1260 Taschenmicrocomputer heraus, der tragbare Rechenleistung in kompakter Form versprach. Der Commodore C64, ein beliebter Heimcomputer, war ebenfalls im Sortiment, ebenso wie das BTX Modul für den C64, was auf die damals aufkommende Bildschirmtext-Technologie hinweist.
Ein weiteres herausragendes Angebot war der Amiga 2000, ein Computer, der für seine fortschrittlichen Grafik- und Multitasking-Fähigkeiten bekannt war. Der Zenith Z-286 mit einem 80286 Prozessor repräsentierte die leistungsfähigere Klasse von PCs zu dieser Zeit. Die Vobis Denkzettel von 1987 spiegelten also die Vielfalt und den technologischen Fortschritt in der Computertechnik und Elektronik wider, wobei tragbare Computer, Heimcomputer und leistungsstarke PCs im Fokus standen.





Vobis Denkzettel 1988
Im Jahr 1988 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine breite Palette von Computern, darunter die „Lingo“-Serie mit verschiedenen Prozessoren. Das Spitzenmodell zeichnete sich durch den fortschrittlichen Intel 80386 Prozessor aus, der für erhöhte Rechenleistung und Geschwindigkeit stand. Der Amiga 2000, ein bekannter Computer mit fortschrittlichen Grafik- und Multitasking-Fähigkeiten, war erneut im Angebot.
Die Auswahl an Taschenrechnern wurde durch Modelle von renommierten Marken wie HP, Texas Instruments und Casio ergänzt, wodurch Vobis eine breite Palette von Rechenlösungen anbot. Ein besonderes Highlight in dieser Produktpalette war der NEC CP7, ein 24-Nadel-Drucker, der nicht nur Schwarz-weiß-Drucke, sondern auch Farbdrucke ermöglichte. Diese vielfältige Auswahl an Computern, Taschenrechnern und Druckern in den Vobis Denkzetteln von 1988 spiegelt die fortlaufende Entwicklung und Diversifizierung der elektronischen Geräte in dieser Ära wider.





Vobis Denkzettel 1989
Im Jahr 1989 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine beeindruckende Auswahl an Computern, die die sich entwickelnde Technologie dieser Zeit widerspiegelten. Ein herausragendes Angebot war der Highscreen XT Computer mit einem 8088 Prozessor, der von 4,77 MHz auf 10 MHz umgeschaltet werden konnte. Dies versprach eine erhöhte Rechenleistung und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Anforderungen.
Der Amiga 2000 mit dem 32-Bit Motorola 68000 Prozessor, ein bereits bekanntes und leistungsstarkes Modell, war erneut im Sortiment vertreten. Ebenso präsent war der kompakte und vielseitige Commodore Amiga 500, der aufgrund seiner Eigenschaften eine breite Benutzerbasis ansprach.
Ein besonders beeindruckendes Angebot war ein PC mit einem 25 MHz schnellen 80386 Prozessor und einer großzügigen 80 MB Festplatte, das für nur 7895,- DM angeboten wurde. Dieses Angebot hob sich durch seine leistungsstarke Hardware und den vergleichsweise niedrigen Preis hervor, was offensichtlich Begeisterung weckte, wie die humorvolle Bemerkung über die Bereitschaft, eine Niere für ein solches Schnäppchen zu opfern, verdeutlicht. Diese Denkzettel von 1989 spiegeln die kontinuierliche Weiterentwicklung der Computertechnologie und die Bemühungen von Vobis wider, leistungsstarke Geräte zu erschwinglichen Preisen anzubieten.



Vobis Denkzettel 1990
Im Jahr 1990 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine faszinierende Auswahl an Computern, die das Interesse vieler Technologiebegeisterter weckte. Besonders bemerkenswert war das Angebot des 80486 Prozessors, der in mehreren Ausgaben des Denkzettels vorgestellt wurde. Der 80486 war zu dieser Zeit ein leistungsstarker Prozessor, der in vielen Computern der Ära Verwendung fand.
Ein konkretes Beispiel aus dem Denkzettel 06/07 1990 war ein Highscreen Tower, der für den Preis von unglaublichen 9831,- DM angeboten wurde. Dieser Tower war mit einem 25 MHz schnellen 80486 Prozessor ausgestattet und verfügte über beeindruckende Spezifikationen, darunter 4 MB Arbeitsspeicher, eine 80 MB Festplatte sowie ein 5,25″ Floppy- und ein 3,5″ Floppy-Laufwerk. Dieses Angebot spiegelte die damalige Entwicklung der Computertechnologie wider, wobei leistungsstarke Prozessoren und erweiterte Speicheroptionen zunehmend in den Fokus rückten. Der hohe Preis verdeutlichte auch, dass leistungsstarke Computer zu dieser Zeit noch eine beträchtliche Investition darstellten.





Vobis Denkzettel 1991
Im Jahr 1991 bot Vobis in seinen Denkzetteln eine Vielzahl von interessanten Angeboten und Aktionen an. Eine der herausragenden Rabattaktionen zu Beginn des Jahres ermöglichte es Kunden, bis zu 20% Rabatt auf Computer und Zubehör zu erhalten, was eine attraktive Möglichkeit war, leistungsstarke Technologie zu einem günstigeren Preis zu erwerben.
Ein Highlight war der Highscreen Computer aus der Kompakt II Serie mit einem 80286 Prozessor, der mit 16 MHz getaktet war und über 1 MB RAM verfügte. Diese Spezifikationen versprachen eine solide Leistungsfähigkeit für die damalige Zeit.
Die Auswahl an Laptops war breit gefächert und umfasste Modelle mit 8088, 80286 und 80386 Prozessoren. Besonders bemerkenswert war die Einführung von 80486 Prozessoren mit Geschwindigkeiten von bis zu 33 MHz, was auf eine stetige Verbesserung der Rechenleistung hinwies.
Ein weiteres interessantes Angebot im Denkzettel von Dezember 1991 war ein CD-ROM Laufwerk im Bundle mit zahlreichen Windows Anwendungen, das zu einem Preis von 555,- DM angeboten wurde. Dies verdeutlichte den aufkommenden Trend von CD-ROM als Datenträger und die verstärkte Integration von Windows-basierten Anwendungen in das Produktportfolio von Vobis. Insgesamt spiegelten die Denkzettel von 1991 die fortschreitende Entwicklung der Computertechnologie und die Bemühungen von Vobis wider, ihren Kunden innovative und leistungsstarke Lösungen anzubieten.





Vobis Denkzettel 1992
Im Jahr 1992 setzte Vobis den Trend zu immer leistungsstärkeren und erschwinglicheren Computern fort. Im Februar wurde ein bemerkenswertes Angebot präsentiert: Ein Computer mit einem beeindruckenden 50 MHz getakteten 80486 Prozessor, der in einem großzügigen Big-Tower-Gehäuse untergebracht war. Dieser Rechner zeichnete sich durch beeindruckende 8 MB Arbeitsspeicher und eine großzügige 240 MB Festplatte aus. Das Komplettpaket, inklusive Software und einem 14″ Monitor, war für den Preis von 6450,- DM erhältlich. Dies verdeutlichte nicht nur die fortschreitende Leistungssteigerung der Computer, sondern auch die Tendenz zu erschwinglicheren Preisen für fortschrittliche Technologie.
Trotz des nach wie vor hohen Investitionsbedarfs für Computer war bereits eine deutliche Tendenz zu erkennen, dass die Preise für Geräte mit fortschrittlicher Technologie allmählich fielen. Dies wurde weiter im Dezember unterstrichen, als sogar ein Computer mit dem legendären 80486 DX 2 66 Prozessor angeboten wurde. Diese Entwicklung deutete darauf hin, dass leistungsstarke Computer für eine breitere Verbraucherschicht zugänglicher wurden.
Neben den leistungsfähigen Computern wurden auch andere technologische Errungenschaften angeboten, darunter Soundkarten, Laserdrucker und weiteres Zubehör, was die Vielfalt und den technologischen Fortschritt in der Produktlinie von Vobis im Jahr 1992 unterstreicht.





Vobis Denkzettel 1993
Im Denkzettel von Januar 1993 präsentierte Vobis nicht nur Produkte, sondern erfüllte auch Bildungsauftrag, indem Monitore und Grafikstandards erläutert wurden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Einführung des neuen Intel iCOMP Index. Dieser Index ermöglichte eine Vergleichbarkeit der Leistung verschiedener Prozessoren. Beispielsweise erreichte ein 80386 DX mit 33 MHz einen iCOMP-Wert von 68, während ein 80486 SX mit 25 MHz einen iCOMP-Wert von 100 erreichte. Dies verdeutlichte, dass trotz der höheren Taktfrequenz des 80386 nur etwa 68% der Leistung des 80486 erreicht wurde.
Obwohl weiterhin Computer mit 80386 Prozessoren angeboten wurden, dienten sie aufgrund der höheren Leistung und breiteren Verfügbarkeit des Nachfolgers, dem 80486, vorwiegend als kostengünstiger Einstieg in die Welt der Computer.
Das Jahr 1993 markierte auch das Auftreten des neuen Intel Pentium Prozessors bei Vobis. Für 6999,- DM bot der Einstiegspreis einen Computer mit einem Intel Pentium 60 Prozessor, 8 MB Arbeitsspeicher und einer 340 MB Festplatte. Im Vergleich zu den Preisen nach der Veröffentlichung für den 80486 war dies als vergleichsweise moderat zu betrachten. Für einen Aufpreis von 2999,- DM konnte man sogar einen Computer mit der leistungsstarken Alpha AXP CPU mit beeindruckenden 150 MHz erhalten. Das war ein mutiger Schritt, welcher später noch einmal wiederholt werden sollte.





Vobis Denkzettel 1994
Im Jahr 1994 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine beeindruckende Bandbreite an leistungsstarken Computern, die den fortschreitenden technologischen Fortschritt dieser Ära widerspiegelten. Die Auswahl umfasste Computer mit dem bewährten 80486-Prozessor, der Geschwindigkeiten von bis zu 100 MHz erreichen konnte. Gleichzeitig hielt der Intel Pentium Einzug mit Modellen, die Taktraten von 60, 90 und sogar 100 MHz boten, was auf die steigende Rechenleistung und Vielfalt der verfügbaren Prozessoren hinwies.
Ein weiteres Highlight war das neue Colani Blue Note Laptop, das vermutlich durch sein innovatives Design und die fortschrittliche Technologie Aufmerksamkeit erregte.
Zusätzlich zu den Computern bot Vobis eine Auswahl an Zubehör und Peripheriegeräten an. Der HP Laserjet 4L, ein bekannter Laserdrucker, war Teil des Angebots, ebenso wie das Programm Star Writer für Windows, das die Möglichkeiten der Textverarbeitung auf den Computern erweiterte. Weiterhin wurde der Streamer von Colorado Systems angeboten, was auf die steigende Bedeutung von Datensicherung und Speicherung hinwies.
Ein besonderes Angebot im Denkzettel von Dezember 1994 war eine Mirocrystal 40 SV Grafikkarte mit 4 MB VRAM für den PCI Bus, die zu einem Preis von 1295,- DM erhältlich war. Diese Grafikkarte versprach eine hohe Leistung und war keine ganz kostengünstige Option für Nutzer, welche die Grafikfähigkeiten ihres Computers verbessern wollten.





Vobis Denkzettel 1995
Im Jahr 1995 setzte Vobis in seinen Denkzetteln weiterhin auf eine breite Palette von Computern, die den technologischen Fortschritt dieser Ära widerspiegelten. Besonders auffällig war das Angebot von Computern mit AMD 80486 Prozessoren im Januar 1995. Diese Geräte boten verschiedene Taktraten, darunter 66 MHz, 80 MHz und 100 MHz, und waren sowohl mit VL- als auch mit PCI-Bus erhältlich. Interessanterweise wurden in diesem Denkzettel sogar Vorführgeräte angeboten, darunter ein Desktop-Computer mit einem schicken Colani-Gehäuse, einem 80486 DX 40 Prozessor und 4 MB Arbeitsspeicher. Die Festplatte war optional und konnte gegen Aufpreis hinzugefügt werden, wobei das teuerste Modell mit einer Kapazität von 1080 MB immerhin 699,- DM kosten sollte.
Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung war die Verfügbarkeit von Computern mit Pentium Prozessoren, die die Rechenleistung weiter steigerten. Ein besonders exklusives Angebot war der auf 2000 Stück limitierte Highscreen Skytower mit einem Pentium 60 Prozessor und einem Gehäuse in der Farbe „Manhattan“. Die Farbe des Gehäuses stach durch hervor, wobei die Farbe „Manhattan“ humorvoll in Bezug auf die Einrichtung von Badezimmern in den 90er Jahren erwähnt werden kann.





Vobis Denkzettel 1996
Im Jahr 1996 setzte sich der Trend fort, dass die Preise für Computer weiter sanken, was für die Kunden eine erfreuliche Entwicklung darstellte. Im Denkzettel von März 1996 wurde beispielsweise ein Highscreen Mini Tower mit dem AMD 5×86-P75 Prozessor angeboten. Dieser Computer war zu einem Preis von nur 1448,- DM erhältlich und verfügte über 8 MB Arbeitsspeicher sowie eine 850 MB Festplatte.
Die Preise für komplette Systeme erreichten neue Tiefstände, wie im gleichen Denkzettel ein Computer mit Pentium 166 Prozessor und fast identischer Ausstattung für 2649,- DM zeigte. Im Dezemberangebot wurde sogar ein Computer mit einem IBM 6×86 P150+ Prozessor und einer 1,2 GB Festplatte für nur 999,- DM angeboten.
Die erfreuliche Tatsache für die Kunden, dass die Preise weiter fielen, könnte jedoch gleichzeitig negative Auswirkungen auf den Deckungsbeitrag von Firma Vobis gehabt haben. Der Preisverfall deutete darauf hin, dass der Markt zunehmend wettbewerbsintensiv wurde, was letztendlich zu einer Verbesserung der Zugänglichkeit von Computern für eine breitere Verbraucherschicht führte.





Vobis Denkzettel 1997
Im Jahr 1997 setzte sich die positive Preisentwicklung für Kunden bei Vobis fort. Ein herausragendes Angebot im Denkzettel von Februar 1997 war ein komplettes System, das einen Pentium 166 Prozessor, 16 MB EDO Arbeitsspeicher, eine 1,2 GB Festplatte, einen 15″ Monitor, Lautsprecher und einen Drucker umfasste – und das zu einem bemerkenswert niedrigen Preis von 2799,- DM. Dies verdeutlichte erneut die zunehmende Erschwinglichkeit von Computern und Zubehör.
Für diejenigen, die nach noch mehr Leistung strebten, wurden bereits Computer mit einem Pentium 200 MMX Prozessor angeboten, was auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Prozessortechnologie hinwies.
Eine weitere bemerkenswerte Veränderung im Jahr 1997 war die Überarbeitung des Designs des Denkzettels in der Ausgabe vom November. Dies könnte auf eine strategische Anpassung der Präsentation und des Marketings hindeuten, um den sich wandelnden Markt- und Designtrends gerecht zu werden.





Vobis Denkzettel 1998
Im Jahr 1998 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine Reihe von leistungsstarken Computern, die den technologischen Fortschritt dieser Ära widerspiegelten. In der Ausgabe vom Februar 1998 wurde auf der Titelseite ein Highscreen Computer beworben, der mit einem Pentium II 233 Prozessor, 32 MB Arbeitsspeicher, einem 24-fachen CD-ROM-Laufwerk, einer 2 GB Festplatte und einer 16-Bit-Soundkarte ausgestattet war. Dieses beeindruckende System wurde zu einem Preis von 1899,- DM angeboten.
Eine weitere Innovation war das Highscreen LeBook Advance mit einem 13,3″ TFT Display und einem Pentium 200 MMX Prozessor, was auf die fortschreitende Entwicklung von mobilen Computern und leistungsfähigen Displays hinwies.
In der Dezemberausgabe desselben Jahres wurde ein besonders leistungsstarker Pentium II Computer angeboten: ein Modell mit 400 MHz, 64 MB Arbeitsspeicher und einer 8 GB Festplatte, das zu einem Preis von 1999,- DM erhältlich war. Für Nutzer, die noch mehr Leistung suchten, gab es auch die Option eines Computers mit einem Pentium II 450 Prozessor.
Die Vielfalt der angebotenen Geräte erstreckte sich auch auf IBM Computer mit Pentium II Prozessoren, die auf der letzten Seite der Dezemberausgabe präsentiert wurden.





Vobis Denkzettel 1999
Im Jahr 1999 präsentierte Vobis in seinen Denkzetteln eine auffällige Anzahl von Systemen, die mit Intel Celeron Prozessoren ausgestattet waren, zu Preisen, die für viele Kunden attraktiv erschienen. Die Denkzettel spiegelten eine verstärkte Präsenz von Computern mit Intel Celeron Prozessoren wider, die als kostengünstige Alternative für Nutzer galten.
Darüber hinaus wurden auch Computer mit Intel Pentium III 500 Prozessoren angeboten, die eine höhere Leistungsklasse repräsentierten. Für Nutzer, die noch mehr Leistung benötigten, standen auch Modelle mit einem Pentium III 700 Prozessor zur Verfügung. Diese Bandbreite an Optionen ermöglichte es Kunden, Geräte entsprechend ihren Leistungsanforderungen und Budgets auszuwählen. Insgesamt spiegelten die Denkzettel von 1999 die Vielfalt der verfügbaren Prozessortechnologien und die Bemühungen von Vobis wider, eine breite Palette von Computern anzubieten, die den Bedürfnissen verschiedener Kundensegmente gerecht wurden.





Denkzettel Sonderausgaben
Die Vobis Denkzettel Sonderausgaben boten eine bunte Vielfalt an besonderen Angeboten und Themen, die nicht in die regulären Denkzettel passten. Hier einige Beispiele:
- Atari Computer: In bestimmten Sonderausgaben präsentierte Vobis auch Angebote für Atari Computer. Dies könnte eine interessante Option für Kunden gewesen sein, die sich für die Produkte dieses speziellen Herstellers interessierten.
- Spezielle Weihnachtsausgaben: Zu besonderen Anlässen wie Weihnachten wurden spezielle Denkzettel erstellt. Diese enthielten wahrscheinlich festliche Angebote, Geschenkideen und vielleicht sogar exklusive Rabatte für die Feiertagssaison.
- Superstore Ausgaben: Möglicherweise wurden in speziellen Denkzettel-Sonderausgaben auch Produkte und Angebote aus den Vobis Superstores präsentiert. Dies könnte eine Gelegenheit gewesen sein, die Vielfalt und Verfügbarkeit von Produkten in den stationären Geschäften hervorzuheben.
- Spezial Denkzettel mit AMD 80486 Prozessoren: Ein spezifischer Denkzettel könnte sich auf AMD 80486 Prozessoren konzentriert haben. Das zeigt, dass Vobis nicht nur die Hauptströmung der Prozessortechnologie abdeckte, sondern auch auf spezielle Varianten und Hersteller einging, um Kunden mit unterschiedlichen Präferenzen zu bedienen.
Insgesamt spiegeln die Sonderausgaben der Vobis Denkzettel die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens wider, um auf spezielle Marktnischen, Feiertage oder technologische Entwicklungen einzugehen und so ein breites Spektrum an Kundenbedürfnissen zu erfüllen.






Perfekt! Der AMD 486 DX4-100 läuft wie am ersten Tag!
Spiel, Spaß und Spannung – Das aufsetzen eines 486er Systems. Der Erfolg ist nicht gewiss, wenn alles funktioniert, dann ist die Freude riesig!
3,3V AMD 486 DX4-100 Prozessor / PGA168
